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   BFH, 16.11.1950 - III 117/50 S   

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https://dejure.org/1950,45
BFH, 16.11.1950 - III 117/50 S (https://dejure.org/1950,45)
BFH, Entscheidung vom 16.11.1950 - III 117/50 S (https://dejure.org/1950,45)
BFH, Entscheidung vom 16. November 1950 - III 117/50 S (https://dejure.org/1950,45)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Persönliche Abgabepflichtigkeit nach Maßgabe des Soforthilfegesetzes - Rückwirkung von Steuergesetzen - Entstehung einer Abgabeschuld nach Soforthilfegesetz - Anwendungsbereich der Befreiungsvorschriften des Soforthilfegesetzes - Befreiung von Angehörigen der Vereinten ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 55, 11
  • DB 1951, 11
  • BStBl III 1951, 5
  • BStBl III 1961, 5
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • OFH, 29.10.1948 - I 1/48
    Auszug aus BFH, 16.11.1950 - III 117/50 S
    Der Oberste Finanzgerichtshof hat die Rückwirkung des KontrRG Nr. 12 Art. VIII auf die Einkommen- und Körperschaftsteuerveranlagungen 1944 bejaht (Entsch. des OFH I 1/48 vom 29. Oktober 1948, Amtsblatt des Württemberg-Badischen Finanzministeriums - WüBadFMBl. - 1949 S. 77) und auch dem Gesetz des Wirtschaftsrats über die Vermögensteuer für das 2. Kalenderhalbjahr 1948 vom 3. Juni 1949 (Gesetz- und Verordnungsblatt des Wirtschaftsrates des Vereinigten Wirtschaftsgebietes S. 83) rückwirkende Kraft zugesprochen (Urteil des OFH III 39/49 vom 19. Dezember 1949, WüBadFMBl. 1950 S. 83).
  • RFH, 25.03.1931 - VI A 627/31
    Auszug aus BFH, 16.11.1950 - III 117/50 S
    I S. 311, 1. Abschnitt, 4. Titel §§ 13 ff., war Bemessungsgrundlage die Einkommensteuer, die für Steuerabschnitte endgültig veranlagt worden war, die im Kalenderjahr 1929 geendigt hatten; nach § 10 der Durchführungsbestimmungen vom 31. Juli 1930 waren für die Verpflichtung zur Entrichtung der Zuschläge die persönlichen Verhältnisse des Pflichtigen am Schluß des für ihn maßgebenden Steuerabschnitts entscheidend (Entsch. des RFH VI A 2230/30 vom 17. Dezember 1930, Slg. Bd. 27 S. 308, und VI A 627/31 vom 25. März 1931, Slg. Bd. 28 S. 197).
  • OFH, 19.12.1949 - III 39/49
    Auszug aus BFH, 16.11.1950 - III 117/50 S
    Der Oberste Finanzgerichtshof hat die Rückwirkung des KontrRG Nr. 12 Art. VIII auf die Einkommen- und Körperschaftsteuerveranlagungen 1944 bejaht (Entsch. des OFH I 1/48 vom 29. Oktober 1948, Amtsblatt des Württemberg-Badischen Finanzministeriums - WüBadFMBl. - 1949 S. 77) und auch dem Gesetz des Wirtschaftsrats über die Vermögensteuer für das 2. Kalenderhalbjahr 1948 vom 3. Juni 1949 (Gesetz- und Verordnungsblatt des Wirtschaftsrates des Vereinigten Wirtschaftsgebietes S. 83) rückwirkende Kraft zugesprochen (Urteil des OFH III 39/49 vom 19. Dezember 1949, WüBadFMBl. 1950 S. 83).
  • RFH, 17.12.1930 - VI A 2230/30
    Auszug aus BFH, 16.11.1950 - III 117/50 S
    I S. 311, 1. Abschnitt, 4. Titel §§ 13 ff., war Bemessungsgrundlage die Einkommensteuer, die für Steuerabschnitte endgültig veranlagt worden war, die im Kalenderjahr 1929 geendigt hatten; nach § 10 der Durchführungsbestimmungen vom 31. Juli 1930 waren für die Verpflichtung zur Entrichtung der Zuschläge die persönlichen Verhältnisse des Pflichtigen am Schluß des für ihn maßgebenden Steuerabschnitts entscheidend (Entsch. des RFH VI A 2230/30 vom 17. Dezember 1930, Slg. Bd. 27 S. 308, und VI A 627/31 vom 25. März 1931, Slg. Bd. 28 S. 197).
  • BFH, 30.04.1953 - V 84/51 S

    Verbindung des Vorliegens der sachlichen Zuständigkeit und der Zulässigkeit des

    Der erkennende Senat tritt der in den Urteilen III 81/50 S vom 19. Juni 1951 (BStBl. 1952 III S. 25) und III 117/50 S vom 16. November 1950 (BStBl. 1951 III S. 5) vertretenen Auffassung bei, daß ein allgemeines Verbot der Rückwirkung von Steuergesetzen nicht besteht.

    Der erkennende Senat tritt der in den Urteilen III 81/50 S vom 19. Juni 1951 (BStBl. 1952 III S. 25) und III 117/50 S vom 16. November 1950 (BStBl. 1951 III S. 5) vertretenen Auffassung bei, daß ein allgemeines Verbot der Rückwirkung von Steuergesetzen nicht besteht.

    Schließlich hat der Bundesfinanzhof in den Urteilen III 117/50 S vom 16. November 1950 (BStBl. III 1951 S. 5) und III 81/50 S vom 19. Juni 1951 (BStBl. III 1952 S. 25) hierzu im gleichen Sinne Stellung genommen.

  • BFH, 23.07.1957 - I 50/55 U

    Verbösernde Gesetzesrückwirkung - Rechtsnatur von Zeit-Frachtverträge

    Es beruft sich für seine Auffassung auf die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (Urteile III 117/50 S vom 16. November 1950 - Slg. Bd. 55 S. 11, BStBl 1951 III S. 5; III 81/50 S vom 19. Juni 1951 - Slg. Bd. 56 S. 59, BStBl 1952 III S. 25; V 84/51 S vom 30. April 1953 - Slg. Bd. 57 S. 473, BStBl 1953 III S. 183; I 34/53 S vom 9. Juni 1953 - Slg. Bd. 57 S. 654, BStBl 1953 III S. 250 -).
  • BFH, 03.02.1951 - III 26/50 S

    Möglichkeit eines Abzugs vom Nachlaß wegen des Lastenausgleichs bei der

    entstanden (Urteil des Bundesfinanzhofs III 117/50 S vom 16. November 1950).
  • BFH, 06.03.1953 - III 26/52 S

    Zuständigkeit bei Beurteilung der Anmeldbarkeit einer Steuerforderung bei

    In den Urteilen vom 16. November 1950 (BStBl. 1951 III S. 5) und vom 24. April 1951 (BStBl. 1951 III S. 105) hat der erkennende Senat entschieden, daß die Soforthilfeabgabeschuld auf Grund des Soforthilfegesetzes nach den §§ 2 ff. SHG mit Beginn des Währungsstichtags entstanden sei.
  • BFH, 24.04.1951 - III 132/50 S

    Entstehen der Soforthilfeabgabe mit Beginn des Währungsstichtages - Allgemeine

    Wie der Senat in dem Urteil III 117/50 S vom 16. November 1950, Bundessteuerblatt (BStBl.) III 1951 S. 5, entschieden hat, ist die Soforthilfeabgabe mit Beginn des Währungsstichtags entstanden.
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